Bei Top-Wetter stand der Mittwoch (30.09.15) vor den Herbstferien an der St.-Urula-Realschule traditionell im Zeichen der Namenspatronin. Während die 5er bereits vor Kurzem ihren Ursulatag hatten, gab es für die Jahrgänge 6 bis 10 unetrschiedliche Aufgaben.
Während die 6er und 7er bei ihrer Sponsorenwanderung entlang des Biggesees für jeden Kilometer dank vorher gewonnener Gönner Geld für das Sumba-Projekt erliefen, blieben die 8er-Klassen in der Schule. Die Schulhöfe wurden bei strahlendem Sonnenschein zur großen Bauzone. Kreativität, Zusammenarbeit und handwerkliches Geschick waren beim Bambushüttenbau gefragt. Die fantasiereichen Ergebnisse machten es am Ende des Tages der Jury nicht leicht, den Preis für das beste Bauwerk zu vergeben. (Fotos gibt es hier – das Passwort beim Klassenlehrer)
In der Zwischenzeit hatten einige Schülerinnen und Schüler zusammen mit dem Küchen-Team der Cafeteria indonesische Speisen für ein gemeinsames Mittagsessen zubereitet.
Für den Jahrgang 9 ging es nach Köln und auf die Spur der heiligen Ursula. In der Ursula-Kirche feierten die Schülerinnen und Schüler eine Messe und nahmen die Kirche, ihre Geschichte und Schätze bei einem Rundgang genauer unter die Lupe. Danach war natürlich auch noch Zeit, die Stadt zu erkunden. Teilweise Schweiß treibend wurde es für die 10er. Diese hatten sich für einen Tag einen Job gesucht und das so erarbeitete Geld kommt ebenfalls dem in Indonesien unterstützten Sumba-Projekt zugute.
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