Besser hätte es von den äußeren Bedingungen her beim neuen Stadtfest unter dem Motto “Wir sind Attendorn” nicht sein können. Sonne satt gab es an den zwei Tagen in der Innenstadt und entsprechend gut war auch die Stimmung an den zwei Ständen, die die St.-Ursula-Realschule mit dem schwesterlichen Gymnasium aufgebaut hatte. Auf der “Schulmeile” konnten die Passanten mit einem Fahrrad Strom für eine elektrische Eisenbahn erzeugen und ihre Fitness so einmal ganz praktisch sichtbar austesten.
Am gemeinsamen Stand mit dem Gymnasium auf der “Kirchenmeile” an der St.-Johannes-Baptist-Kirche konnten die Besucher dann mit Hilfe von Literatur und der anwesenden Lehrer ihren Namenstag finden und auf einem Kalender markieren. An beiden Tagen gab es für alle Ursulas oder namentliche Abwandlungen des Namens der Patronin der beiden Attendorner Schulen ein Geschenk.
Nebenan konnten im Rahmen des “Asrama-Projekts” der St.-Ursula-Realschule auf der Insel Sumba von Hand gewebte Schals erworben werden. “Der Zuspruch, den wir an beiden Tagen erfahren haben, war für uns positiv”, freute sich Realschul-Rektor Jürgen Beckmann über die zwei Tage bei “Wir sind Attendorn”: “Ich denke, dass sich unsere Schule wie überhaupt die Stadt Attendorn an den beiden Tagen von einer positiven Seite gezeigt hat.”
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